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Donnerstag, 4. September 2003, 09:54 Uhr

streetart

Dum, dum, dum, dum...

I play the Streetart, because there's no place I can go, Streetart, it's the only life I know. Streetart, and there's a thousand parts to play, Streetart, until you play your life away.

Direkt aus dem Ohr in das Blog. Autsch.

Dienstag, 19. August 2003, 17:45 Uhr

typus

Nicht, dass es nicht gerade wichtigere Dinge gibt, über die man nachdenken könnte, aber es drängt sich doch die Frage auf.

Nachdem mir damals von Anke ein schöner Fuss bescheinigt wurde [Siehe Eintrag vom 12. September 2002], sah und sehe ich mich zumindest als ein wenig beleckt in Fussfragen. 'Beleckt in Fussfragen' klingt wahrscheinlich für die allermeisten Leser recht gewöhnungsbedürftig. Jedenfalls verwickelte ich mich durch den Aufenthalt auf einem Boot, welches üblicherweise bei über 30 Grad barfuss bewohnt wird, mit Anja und Nils in einen - naja Disput geht zu weit - Austausch, über die gemeinen Zehenformationen an Menschenfüßen, insbesondere über die Tatsache, das der Zeigezeh, also am rechten Fuß der Zweite von links, nicht zwangsläufig kürzer sein muss, als der große Zeh, sondern, wie oben bei meinem eigenen Fuss, auch als längster Zeh ausgebildet sein kann. Ich vertrete ja die bescheidene Meinung, dass mindestens 30% der mitteleuropäischen Bevölkerung die Gnade eines langen zweiten Zehs haben.

Ich werde also eine Umfrage starten, und nach dem Ergebnis, meine empirischen völlig subjektiven Ergebnisse, welcher Typus denn nun der bessere Mensch ist, mitteilen.

Montag, 18. August 2003, 13:08 Uhr

pluck

Pluck hatte einen kleinen roten Kranwagen. Er fuhr darin durch die ganze Stadt und suchte sich ein Haus, in dem er wohnen konnte. Ab und zu hielt er an und fragte die Leute: "Wissen Sie nicht ein Haus für mich?" Dann dachten die Leute etwas nach und sagten: "Nein", denn alle Häuser waren bewohnt. Schließlich fuhr Pluck in den Park. Er stellte seinen kleinen Wagen zwischen zwei Bäumen ab und setzte sich auf eine Bank. "Vielleicht kann ich heute nacht im Park schlafen", sagte er laut. "Dann schlafe ich in meinem Wagen unter dem Baum..." Aber da hörte er über sich eine Stimme. "Ich wüßte ein Haus für Dich", sagte die Stimme.